Am 13. November 2018 erließ das US-Handelsministerium (DOC) eine vorläufige Antidumping-Entscheidung zu aus China importierten Arbeitsplatten aus Quarz.

Vorabentscheidung:
Die Dumpingspanne von Foshan Yixin Stone Co. Ltd. (Xinyixin Co. Ltd.) beträgt 341,29 %, und der vorläufige Antidumping-Hinterlegungssatz nach Abschaffung des Ausgleichszollsatzes beträgt 314,10 %.
Die Dumpingspanne von CQ International Limited (Meiyang Stone) beträgt 242,10 % und der vorläufige Antidumpingsatz beträgt 242,10 %.
Die Dumpingspanne von Guangzhou Hercules Quartz Stone Co., Ltd. (Haiglis) beträgt 289,62 %, und der vorläufige Antidumpingsatz beträgt 262,43 % nach Abschaffung des Ausgleichszollsatzes.
Die Dumpingspanne anderer chinesischer Hersteller/Ausführer mit separaten Steuersätzen beträgt 290,86 %, und der vorläufige Antidumping-Hinterlegungssatz beträgt 263,67 % nach Abschaffung des Ausgleichssteuersatzes.
Die Dumpingspanne chinesischer Hersteller/Ausführer, die keinen gesonderten Steuersatz erhalten, beträgt 341,29 %, und der vorläufige Hinterlegungssatz des Antidumpings nach Abschaffung des Ausgleichssteuersatzes beträgt 314,10 %.
Nach vorläufiger Analyse war der Grund, warum DOC in der Vorabentscheidung dieses Falls einen hohen Steuersatz festgestellt hat, die Wahl Mexikos als alternatives Land.In Mexiko sind alternative Preise wie Quarzsand (Schlüsselrohstoffe für die betreffenden Produkte) extrem hoch.Die spezifische Dumpingberechnung bedarf weiterer Analyse.
In der Dumping-Vorabentscheidung erkannte DOC zunächst an, dass sich alle Unternehmen im „Ausnahmezustand“ befanden, und verhängte daher 90 Tage vor der Aussetzung der Zollabfertigung ein Antidumpingpfand auf die betroffenen Importprodukte.Das US-Handelsministerium wird in diesem Fall voraussichtlich Anfang April 2019 eine endgültige Anti-Dumping-Entscheidung treffen.
In diesem Zusammenhang sind die China Min Metals Chamber of Commerce, das Handelsministerium und die China Stone Association bereit, die zerstörungsfreie Verteidigung von künstlichem Quarz in den Vereinigten Staaten sofort zu starten.Es wird davon ausgegangen, dass, solange der Nichtschadensgrund einen der drei Punkte beweisen kann, alle bestehenden Vorabentscheidungen abgeschafft werden: Erstens sind chinesische Produkte für amerikanische Unternehmen harmlos;zweitens betreiben chinesische Unternehmen kein Dumping;drittens besteht kein notwendiger Zusammenhang zwischen Dumping und Schädigung.
Laut mit der Situation vertrauten Personen ist die aktuelle Situation zwar schwierig, aber es gibt noch Chancen.Und amerikanische Importeure arbeiten hart mit chinesischen Steinunternehmen zusammen, um damit fertig zu werden.
Berichten zufolge belaufen sich die Gesamtkosten für die zerstörungsfreie Abwehr von künstlichem Quarz in den Vereinigten Staaten auf etwa 250.000 US-Dollar (1,8 Millionen RMB), die von Steinunternehmen getragen werden müssen.Fujian und Guangzhou sind die wichtigsten Organisationen, die das Prinzip der freiwilligen Organisation übernehmen.Unter ihnen hofft Fujian, etwa 1 Million Yuan zu organisieren.Es ist zu hoffen, dass sich Unternehmen in der Provinz Fujian aktiv beteiligen.